Die Klassifikation nach Cormack und Lehane wird verwendet, um den Schwierigkeitsgrad der endotrachealen Intubation einzuschätzen. Dabei wird die Sichtbarkeit der Stimmbänder während der Intubation beurteilt. Die Klassifikation besteht aus vier Stufen:
Je höher der Grad nach Cormack und Lehane ist, desto schwieriger gestaltet sich die Intubation. Ein höherer Schwierigkeitsgrad kann zu Komplikationen und einem erhöhten Risiko für den Patienten führen. Die Klassifikation dient dazu, das Risiko vorab einschätzen zu können und gegebenenfalls Vorsichtsmaßnahmen zu treffen.
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